Bibliomystikon oder die Geheimbibel der Eingeweihten, 9. Band, 2. Teil (Christus und der elektrotheonische Mensch des Uranuszeitalters) – Jörg Lanz von Liebenfels
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Autor: Jörg Lanz von Liebenfels
Beschreibung
Inhaltsangabe
Matthaeus XVIII, 12—XIX, 30: Der „gute Hirt“, d. erbarmungslose Schuldner; die Ehe als eugenetisches Institut und die „Verschnittenen um des Uranidenreiches willen“, Artgemäße Minne das Hauptgebot! Sexuelle und soziale Liebesordnung, die Wiedergeburt im Uranuszeitalter.
Matthaeus XX—XXVIII: Gleicher Lohn für alle Arbeiter, das „ewige Leben“ der Einheitslohn! Austreibung der Schrattenhändler. Jesus in Jerusalem, der gebannte Feigenbaum, die meuchlerischen Weingartenpächter, die „Königliche Hochzeit“, die nordisch-heldischen Völker sind die „Auserlesenen“, Änderung der Sexualorganisation im Uranuszeitalter. Was ist Christus? Wann kommt das Uranidenreich? Die Anzeichen seines Beginns, „Aeser“ und Adler“! Die heldische Rasse als Ahne der Uranidenrasse. Die 5 klugen und 5 törrichten Jungfrauen; Öl aus eigenem Haus, nicht aus Kramläden. Die 3 Knechte und das letzte Gericht. Der Beginn der Passion. Magdalena und Judas Ischariotes, das letzte Abendmahl, das symbolische Hierodrama der artreinen Minne. Die Angst auf dem Ölberg (= Elfenberg). Die Gefangennahme Jesu. Das Verhör, Petrus und Pilatus. Reue und Tod des Judas, der Blutacker u. die „Silberlinge“. Der Arier Pontius Pilatus für Christus, er will am Tod des Herrn nicht schuld sein, Ecce homo! Der Kreuzweg und das Kreuz. Der Calvarienberg ein Hörsel- od. Zwergenberg, der „Körbeljud“ auf dem Calvarienberg in Wien — Herrenals, die Passion des elektrotheonischen Logos, der geheimnisvolle Bericht der Johannesakten, die wahre Natur der Leiden Christi, die sonderbare Kreuzigung St. Petri u. ihre Symbolik, die „Kreuzigung“ bei Wolfram v. Eschenbach, die „Kreuzigung“ der hl. Thekla eine zeitgenössische Schilderung einer Theriomachie. Die „Kreuzigung“ in den Mythologien, Kreuzigung“ = Höllenfahrt der Götter und Geister! Ixion, Furien u. Schächter. Der Vorhang der Scheußlichkeit fällt! Der römische Hauptmann erkennt zuerst Christum. Der Logos im Grab, seine glorreiche Auferstehung. Er erscheint den Jüngern als Lichtengel, die Unsterblichkeit und Wiederkunft des elektrotheonischen Logos.
Marcus I—X: Die Person des Evangelisten Marcus; Der „magische“ Mensch der Uranidenzeit, die christliche Herrenvölkerfamilie der Zukunft; Jesu elektrotheonische Kraft, Aussatz = „Drudenhelligkeit“. Der „Sabbat der Reinzucht“; der hl. Geist und der griechische Urgott Akomon; der Logos = die „Norne“ Urda; Mahren u. Moire; „Kehre zurück in dein Haus“! Die Auferweckung einer Maenade, die Adonisklagen“. Die Brotvermehrung, die sonderbare „Taufe der Kelche, Becher und Stühle“, die „Adonisgärten“. Christus als Schrattenaustreiber, Jesu Leiden u. Auferstehung, die Verklärung durch Bioelektrismus; das Wesen der Ehe, Jesu Reich ein Reich der Reinzucht.
Marcus XI—XVIII: Jesus in Jerusalem, die Verstocktheit der Tschandalen, der kommende Uranusmensch ist größer als der „Davidsmensch“, Leiden u. Sterben der heldischarischen Rasse = Christi Leiden u. Sterben; die Gefangennahme Jesu; Verhör und Verurteilung Jesu. Sein „Tod“ und seine „Auferstehung“. Die Herrlichkeit des elektrotheonischen Logos u. seine „Himmelfahrt“.
Lucas I—X: Lucas der Arier schreibt sein Evangelium für einen Arier, es ist ein streng sachliches, verlässliches Protokoll! Die elektrozoischen Ahnen des Johannes Baptista, Elisabeth eine Sibylla, Gabriel der Engel der generativen Kräfte, die Geburt des Johannes Bapt.; Maria, die „von den Hulden Erfüllte“, und die Mutter des elektrotheonischen Logos; Maria eine „Norne“ od. „Walküre“; das „Magnificat“ ein Nornengesang. Das „Benedictus“ der Lobgesang des Musenpriestertums; der Mensch der Morgenröte“; Mitgart das Heim des höheren Menschentums. Die Grotte von Bethlehem ein Adonisheiligtum und Geburtsstätte des theonischen AdonisFrauja! Engel u. Hulden Zeugen seiner Geburt. Jesus der elektrotheonische Urda-Sprössling. Beschneidung Christi u. Simeons Lobgesang, die Norne Anna. Die elektrotheonische Weisheit des Jesusknaben; die Reinzuchtpredigt des Johannes Bapt.; Jesus, der „Mund der Musen“, Evangelium = die „Märe der Wola“; Jesus der Arzt der Artbewusstlosen; der alte Sodomswein. Die „Erweckung“ des Jünglings von Naim; das höhere Verdienst der größeren Reueliebe, Magdalena die reuige Büßerin. Der „Säemann“, das „Nickermeer“, Umwandlung der sexuellen Kräfte in magisch-kreative Kräfte, nicht Gehirn-, sondern Herzensbildung! Der „barmherzige Samaritan“ = der wahre Artnächste! Artgleiche Minne ist die Hauptsache.
Lucas XI—XX: Die theonischen und die dämonischen „Brote”, das „Wunderzeichen” des Jonas, der endliche Sieg der Logoslehre; „immer bereit sein zur Abrechnung”! Christus der Richter und Scheider der Arten, das Gleichnis vom Feigenund Senfbaum; die heldischen Arier als Erben des Uranidenreiches. Die Süd-Arier die „verlorenen Söhne“! Ihre Schuld und ihre Sühne. Der arme Lazarus und der reiche Prasser. Wann kommt das Uranidenzeitalter? „Aeser“ u. „Adler“. Sorgsame Wahrung u. Mehrung des Rassenerbgutes; Beginn der Leiden des Herrn, der „verworfene Eckstein“, Transmutierung der Sexualkräfte, und Umwandlung in magischschöpferische Kräfte.
Lucas XXI—XXIV: Das Versagen der modernen mechanischen Technik, nicht nur Änderung des Milieus, sondern auch Änderung der körperlichen Organisation; Gefangennahme und Verhör Jesu, der Gang zum Kreuzhügel; Jesus und die zwei „Schächer“, die Theriomachie, die Auferstehung; der „Auferstandene“ erscheint den Jüngern, „Mein Bruder ist dein Brot“! Die „Himmelfahrt“ Christi = Übergang zum Uranidenreich und das Fischezeitalter.
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