Bibliomystikon oder die Geheimbibel der Eingeweihten, 9. Band, 1. Teil (Christus und der elektrotheonische Mensch des Uranuszeitalters) – Jörg Lanz von Liebenfels
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Autor: Jörg Lanz von Liebenfels
Beschreibung
Inhaltsangabe:
Matth. I—V: Das Alter und Echtheit d. Evangelien, D. Matthaeus-Evangelium ist das älteste Evangelium, Matthaeus ein „Alben“-Sohn, Matthaeus der „Zöllner“; Banausen und Basanskälber, bekehrte Sünder werden die Künder des Evangeliums, Die 4 Greifen der 4 Evangelisten, d. Leben des Evangelisten Matthaeus, D. Wort „Gottmensch“ ein anthropologischer Begriff, Der Stammbaum Christi, seine elektrotheonischen Ahnen, Christus ein „Teut“- und „Asensprössling“; Das Wort „Menschen-Sohn“ = Mannussprössling oder Vollmenschensprössling! „Abrahams-Sohn“ = Brahma-Sprössling, Der Artenbund des Vollmenschengeschlechts; Gabris (Gambrinus) = Ambrosia = Brahma = Abraham, altes und neues Testament sind demnach nichts anderes als arischer Brahmanismus! Der historische und zeitlose mystische Christus, Christus das „Gotteslamm“ d. „Spottkruzifix“ die älteste Kreuzigungsdarstellung, theonische und dämonische Engel (Greifen), das Gotteslamm = Agni, „goldener Widder“ und „Gralstaube“. Soma und der „Vogel“ Cyäna, D. gnostische Stammbaum der Elektrotheonen, Das Elektron = Phönix, Iris; Die mysteriösen „Stimmen“, „Zungen“ und „Palmen“ der Bibel sind Elektrozoa! Christi Stammbaum im antiken Mythos, der europäische Mensch ein Phönix- und Christussprössling, der Phönix als kaiserliches Wappen, Christus und Brahma, die elektrozoischen „Schwanenmenschen“, die Sibylla über den elektrotheonischen Vormenschen, d. elektrozoischen „Goldameisen“, Elektrozoa in
historischen Zeiten, Elektrozoa noch heute in der Tiefsee, blitzeschleudernde Fische mit Glühlampen; D. weissagende und artenmutierende Proteus. Berichte über die äußere Erscheinung Christi, seine bioelektrische Natur; d. „Himmelreich“ = Uranuszeitalter des kommenden bioelektrischen Menschen; Kaiser Tiberius erhebt Christum zum Gott. Josef und Maria, sie ist eine theonische „Mahre“ oder „Walküre“ und identisch mit der indischen Maya; Maria bei Virgilius, Otfried und Wolfram v. Eschenbach, auch ihre Mutter Anna ist ein elektrotheonisches Wesen, Maria die „webende“ Norne und Walkyrie, d. wunderbare Geburt Christi, bioelektrische Zeugung, Attis und Kybele, Bethlehem ein — Adonis-Heiligtum; Der biblische „Herr“ (Kyrios) = Adonis! Der asexuell gezeugte „Stein“, d. hl. 3 Könige, ihr „Stern“ ist ein Engel, der Mord der bethlehemitischen Eroten; „Herren“-, „Misch“- u. „Schrattenvölker“. Der bioelektrische Mensch der Zukunft. D. Abkunft Johannis d. Täufers, er ist ein Repräsentant des Urmenschentums, die Taufe aus dem Wasser- und Pagumenschen, die bioelektrische Taufe der Zukunft durch den elektrotheonischen Christus. Die Versuchungen Christi, Christus geht ins Arierland, sein Evangelium ist die Urlehre der elektrotheonischen Walküren der Vorzeit, sein und des Evangeliums Feind ist die Satans-Synagoge! Das Urchristentum ist proarisch, Christus schon in „König Fruotes Tagen“, die 3 letzten „Gerichte“, Alles Leben ist Lichtemanation, das Christentum ist eugenetischer Sozialismus,
die Entstehung d. Menschheit im „Parsifal“, „Glaube“ = Artbewusstsein, „Wahrheit“ = Artreinheit, „Artengerechtigkeit“, „Artenscheidung“, „Sünde“ = Artvermischung, Erklärung der Worte „Teufel“, „Menschensohn und „Gottessohn“, es sind keine theologischen, sondern anthropologische Begriffe. Die Bergpredigt, das kosmische Jupitergehirn, die Artungsfriedfertigen, die bioelektrischen Gesetze von Liebe und Hass, der Tschandale unsere Ahnenschuld.
Matth. VI—IX: Die Esoterik des „Vaterunsers“, Erklärung der Worte „Name Gottes“ und „Himmelreich“, das „überwesentliche Brot“, „Unsere Schuld“, die „Erlösung von dem Unhold“, „Mammon = der germanische Mime, „Sucht zuerst das Reich der Uraniden“. Der Meergreis Proteus. Der Elektrotheonismus des Menschenkindes, der römische Hauptmann, die Wunderkraft des Artenbewusstseins, „Lass die Toten die Toten begraben“, der Nickersturm und die Grabhöhlen-Schratte,
„kehr in d e i n Haus zurück“; Das Töchterchen des Jairus, „Hinaus mit den Orgienschratten“, die Erbsünde der Sexualdämonie.
Matth. X—XVIII, 11: Das Evangelium keine Hausierware, das Scheidewasser der Reinzuchtlehre, Das Schwert der Artenscheidung, Der „Ganzmensch“, Johannes d. Täufer, der Wiedergeborene Elias, die Wiedergeburtslehre in der Bibel, Beweise für die Wiedergeburt: Erbanlage und Erberinnerung, Geschichtliche Tatsachen, de Rochas’ Experimente, die göttliche Gerechtigkeit, Astrologische Beweise, das Wiederfinden im Uranidenreich, der Wiedergeburtsgedanke bei den arischen Völkern, der Sexualrausch trübt die Erkenntnis, die „Natternbrut“, d. „Wunderzeichen des Jonas“, das „reingefegte Haus“, Über Kalarede, das „Trudenkraut“ unter dem Weizen, der Schatzacker, die Speisung der 5000, Nicht Speise-, sondern Rassengesetze, das chanaanäische Weib, der Sauerteig der Pharisäer, Petrus nur das Fundament der Kirche, Christi „Verklärung“ das Vorbild unserer Elektroheisierung, die Wiederkunft der Elektrozoa, „Euch wird nichts unmöglich sein!“, die Geheimnisse des Kindes, Unterdrückung der Organe der Dämonie, „Das Letzte wie das Erste!“
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