Beschreibung

Inhaltsangabe

Johannes I—X: Aus dem Leben d. Evangelisten Johannes. Johannes suebischer Abstammung? Das Christentum u. die Arier. Der Adlergreif das Symbol Johannes Ev. Die Logoslehre im
Johannes-Evangelium. „Im Anfang war die (elektrotheonische) Urda“ (= „Wort“). Die Schöpfung von oben. Der urzeitliche ätherische Lichtmensch und Oannes sein Wegbereiter. Wiedergeburt und Auferstehung d. elektrotheonischen Logos. Die fleischgewordene theonische Urda. Der geschichtliche Jesus u. Johannes. Das nächtliche Gespräch über d. Wiedergeburt. Rasse u. Wiedergeburt. Am Jakobsbrunnen. D. antijüdische Tendenz d. Evangeliums. „D. Auferstehung von d. Toten“. „Brotvermehrung“ u. „Wandeln auf dem Meer“. Des Logos Fleisch u. Blut. D. Abstammung der Juden von unten, Unholde ihre Ahnen. D. elektrotheonische Logos älter als Brahma. „Ich bin zur Rassenscheidung gekommen“. „Ihr seid die Götter“. Die biologischen
Geheimnisse des Lichts.

Johannes XI—XXI: D. „tote“ Lazarus im Hörselberg u. seine „Auferweckung“. Erotik u. Wiedergeburt, Magdalena; D. auferstandene elektrotheonische Logos wird alles emporheben; d.
Fußwaschung = Artenscheidung im Fischezeitalter. D. letzte Abendmahl, d. „vielen Wohnungen im Hause des Vaters“. D. Paroklit der Artenzucht, d. Auferstehung des elektrotheonischen Logos im Uranusmenschen, Edel- und Wildreben, „Minnet euch untereinander“, die Geburtswehen d. Uranuszeitalters, „Ich habe die Hominidenwelt besiegt“. D. hohepriesterliche Gebet, d. elektrotheonische Huldin der „Verklärung“. Gefangennahme u. Verhör Jesu. Jesus vor Pilatus. „Woher stammst Du?“, die „magna mater“ unter dem Kreuz. Die Theriomachie u. Kreuzigung, Grablegung und Auferstehung. Der auferstandene Logos erscheint zuerst der Magdalene, dann den Jüngern. Der Glaube an den auferstandenen Logos = Artbewusstsein, die vergängliche Petruskirche, die unvergängliche Johanneskirche u. die Kirche des auferstandenen theonischen Logos.

Apostelgeschichte I—X: Die Apostelgeschichte für Arier geschrieben. Christi „Himmelfahrt“, Pfingstfest u. d. Gralstaube, die Ausgießung der elektrotheonischen Gabe, Bioelektrisierung
des Zukunftsmenschen, d. erste Christengemeinde, artreine Brotbrechung, die Entschrattung der Christengemeinden. Ein Engel befreit Petrus. Verteidigungsrede u. Tod des Stephanus.
Die Bekehrung St. Pauli. Die Vision St. Petri. Das Christentum die arische Religion.

Apostelgeschichte XI—XIX: D. Nornen u. Engel als Erzieher der Ariervölker, d. Aussendung des Paulus, „Das Licht d. Herrenvölker“; d. abgelehnte Orgienfest d. Zeuspriesters, d. i. Konzil zu Jerusalem. Die Arier als Wahrer d. elektrotheonischen Offenbarung. Warum sich der Logos im Judenland verkörperte. Paulus zum ersten Mal in Europa. Er predigt den unbekannten
Gott. Die elektrotheonische Abstammung des heldischen Menschen. Paulus in Corinth, Kampf gegen die Orgienschratte, der Tempelschrattenzüchter Demetrius u. der durch ihn veranlasste
Theaterskandal.

Apostelgeschichte XX—XXVIII: Rückkehr Pauli nach Jerusalem, seine Gefangennahme. D. Juden als Anstifter d. Christenverfolgungen. D. Verteidigungsrede Pauli, Paulus u. König Agrippa
II. Paulus segelt nach Rom, Schiffbruch und Landung auf Malta, Versuchung durch ein Paguweibchen. Gottes Heil kommt an d. Ariervölker.

St. Pauli Brief an die Römer: Aus dem Leben St. Pauli. Seine Bildung, sein Charakter. Stil, Inhalt u. Tendenz seiner Schriften, Paulus in d. Weltliteratur. Die Hauptbegriffe der paulinischen Lehre. D. Römer an erster Stelle zum Christentum berufen, weil sie das vornehmste Herrenvolk sind. Die theonische Abkunft d. Herrenvölker, das Artgesetz ist ihnen „ins Herz geschrieben“, d. „steinerne“ Tafelgesetz der Juden, d. überragende Bedeutung d. Artbewusstseins, nicht Zeremonial-, sondern Rassengesetze; d. Gnaden-Charite d. Reinzucht, d. Leidenskreuz d. Artvermischung, d. 3 Nornen der Artzucht, Rassenschuld u. Rassenentführung. „Gnade“ kein theologischer, sondern ein anthropologischer Begriff. „Wir sind die Gottmenschen“. Der Untergang d. Israeliten im Rassenchaos. Endziel des musäischen Gesetzes ist: Artentmischung. „In Ihm leben wir“. Der Christ in Staat u. Volksgemeinschaft. D. Gott d. Irene zertrete die Unholde.

I. Brief an die Corinther: Corinth das Orgiastennest, der gekreuzigte u. d. auferstandene Logos; dämonische und theonische Weisheit, die elektrotheonische Sophia-Sibja, die heldische
Rasse ist Gottes Tempel, ein schauderhafter Unzuchtsfall. Weg mit den Unholden, d. Untergang d. Orgienschratte. Reinzucht und Elektrotheonisierung. Über die Speisen d. Schrattengötzen,
Heiligung d. artgleichen Erotik. Von der urzeitlichen Engelsspeise, der sexualdämonische Würgengel, Fraujas und Stüchsel’s Kelch! D. elektrotheonische Logos in der Christuskirche. Lobpreis d. artreinen Minne, übernatürliche Organisation des Neumenschen, „Auferstehung von d. Toten“, „Fleisch nicht gleich Fleisch“, „Nicht alle werden theonisiert werden“. „Hela, wo ist dein Sieg?“

II. Brief an die Corinther: Von der Würde des neuen Walkürenpriestertums. Von der Erkenntnis der Herrlichkeits-Norne, d. Elektrotheonisierung der erweckten Neumenschen im Uranuszeitalter. „Ich werde in ihnen wohnen“, die Theriomachien St. Pauli, „Seid Vollendete und Gleichgeartete“, „Seid die geliebtesten Söhne der Auslesekirche“.