Uralte Weisheit – Die Lehren der Theosophie kurz dargestellt – Annie Besant

15,90 

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Autor: Annie Besant
Artikelnummer: PD-02643
ISBN: 978-3-902792-21-1
Seiten: 290
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Beschreibung

Aus dem Inhalt:

III. Kapitel.
Kamaloka
Kamaloka ist jener Teil der astralen Ebene, der von entkörperten Wesenheiten bevölkert ist; er repräsentiert die „Zwischenzustände“ und ist verschieden, je nach der moralischen und mentalen Beschaffenheit der betreffenden Wesenheit. Die Bedingungen für Kamaloka sind auf allen Unterabteilungen der Astral-Ebene vorhanden. Die verschiedenen Arten von astraler Materie, welche während des Lebens mitein¬ander vermengt waren, trennen sich beim Tode und bilden eine Reihe von konzentrischen Schalen. Die Zeit, die der Mensch in jeder Unterabteilung zubringt, hängen von der Dichtigkeit der dieser Unterabteilung angehörenden Schale, und sein größeres öder geringeres Bewusstsein in derselben von seinen Leistungen in dieser Materie ab. Unglücksfälle, Selbstmord, Mord, verschieden je nach dem Charakter der betreffenden Person. Die Nachteile des vollen Bewusstseins in den niederen Abteilungen von Kamaloka. Beschreibung dieser Abteilungen und deren Verhältnisse. Der wirkliche Nutzen der Gebete für den Toten und die Hilfe, die dadurch gespendet werden kann.

IV. Kapitel.
Die Mentalebene
Hier haust das eigentliche „Individuum“. Enormes Anwachsen der Lebenskraft auf dieser Ebene, auf Grund des Freiwerdens von Energie. Die sieben Unterabteilungen in zwei Sphären geteilt, die Arupa- und die Rupa-Sphäre. Diese Unterscheidung entsteht aus dem Unterschied in der Wirkungsweise des Bewusstseins. Diese Ebene strahlt die universelle Intelligenz in der Natur zurück; in den höheren Regionen existieren die urbildlichen Ideen, in den niederen nehmen sie Form an. Das erste Elementar-Reich bewohnt die letzteren, das zweite die ersteren Regionen. Zahllose Intelligenzen existieren hier, und deren Verkehr unter einander erfolgt augenblicklich und unbeschränkt. Die einzige Schranke liegt in den Unterschieden der Evolution. Evolution besteht in der Reinigung der Vehikel und der Erweckung des Selbst. In der höchsten Region wohnen die Egos der Meister und Initiierten und wirken von dort aus. Der „Denker“ in seinen verschiedenen Vehikeln, und die Stufen seines Wachstums; seine Wohnung ist die niederste Sphäre der „formlosen“ Region. Die Beziehungen zwischen dem höheren und dem niederen Intellekt. Die Wichtigkeit der Kultivierung abstrakten Denkens.

V. Kapitel.
Devachan
Der Ausdruck Devachan. Das Leben in Devachan besteht aus zwei Stufen, entsprechend den Rupa- und Arupa-Abteilungen der Mental-Ebene. Die Länge der im Devachan zugebrachten Zeit hängt von der geistigen Ernte der Seele ab. Die leitenden Ideen, welche das devachanische Leben beherrschen. Die sieben Unterabteilungen von Devachan in ihren Einzelheiten, und das Fortschreiten der Seele durch sie hindurch. Übersicht über eine vollständige Lebensperiode der Seele.

VI. Kapitel.
Die buddhische und die nirvanische Ebene
Die Quelle des Selbst. Das Selbst ist das Eine, die Monade und manifestiert die drei Seiten der Gottheit. Auf welche Weise sich „der Seligkeits-Aspekt“ oder Buddhi manifestiert. Es existiert auf der buddhischen Ebene zwar noch immer Zweiheit, aber keine Trennung mehr. Die nirvanische Ebene, der Wohnplatz der höchsten Intelligenzen. Das nirvanische Bewusstsein das Gegenteil von Vernichtung. Hier ist die wirkliche brüderliche Geistesgemeinschaft der Menschheit. Die Evolution der Seele hängt von deren Alter ab. Die menschliche Monade, die Prinzipien und Vehikel. Die Aura, das Aggregat der verschiedenen subtilen Körper des Menschen.

VII. Kapitel.
Wiederverkörperung
Die Wiederverkörperung ist nicht ein neues in die Evolution eingeführtes Prinzip, sondern das universelle Prinzip, das geeignet ist, der Individualisierung des sich beständig entwickelnden Lebens entgegen zu kommen. Die in der Monade vorhandenen göttlichen Kräfte werden durch äußere Antriebe zur Tätigkeit gebracht. Es besteht eine Fortdauer des Lebens und der Form. Sieben fundamentale Typen der Monade. In jedem Typus so lange weitere Teilung, bis das Individuum erreicht ist. Die mineralische, vegetabilische und animalische Monade. Durch Befruchtung des keimenden Manas von oben geschieht die Bildung des embryonischen Kausal-Körpers. Die Verkörperung von Seelen verschiedener Grade bringt mentale und moralische Verschiedenheit mit sich. Die Faktoren bei der Wieder-Verkörperung. Die Keime von Fähigkeiten und Eigenschaften werden im Kausal-Körper aufgespeichert und bilden die Kräfte und Begierden des neuen Körpers. Der geeignete physische Körper wird von den Herren des Karmas geliefert.

VIII. Kapitel.
Wiederverkörperung (Fortsetzung)
Beschreibung der aufsteigenden Stufen des Bewusstseins. Empfindung, Begierde, Wille. Auf welche Weise unter Bewahrung der Willens-Freiheit dem Konflikt ein Ende zu machen ist. Die Entwicklung der Kraft der Unterscheidung. Der Denker tritt in Wirksamkeit, wenn die Fähigkeit der Abstraktion entwickelt ist. Die Belebung der Vehikel. Das Bewusstsein der höheren Vehikel nicht ausnahmslos auf die niederen Vehikel übertragen. Die Hauptvorbereitung für die Fortdauer des Bewusstseins. Die Gerechtigkeit der Wieder-verkörperung und deren Erklärung von sonst unerklärlichen Vorgängen. Der Grund, warum die Erinnerung vergangener Lebensperioden nicht stattfindet.

IX. Kapitel.
Karma
Karma das Gesetz der Verursachung; Zufall ist ausgeschlossen. Ohne Gesetzmäßigkeit würde das Chaos regieren. Der Mensch sendet dreierlei Arten von Energie aus, mentale, Begierde-Energie und physische; diese affizieren ihn selbst und die unter seinem Einfluss Stehenden. Die drei Arten von Karma (1) reifes, (2) angesammeltes, (3) solches, das sich erst bildet. Kollektiv-Karma. Begierde, das bindende Element des Karma. Karmische Schulden.

X. Kapitel.
Das Gesetz des Opfers
Die Selbstaufopferung des Logos die Ursache der Emanation des Universums. Aufopferung eine gemeinschaftliche Lehre aller großen Religionen. Das Zeichen des Geistes: das Geben, das Zeichen der Materie: das Empfangen. Das Opfer nicht notwendig ein Leiden, bildet das Gesetz des Lebens in allen Reichen. Auf welche Weise der Mensch durch Leiden sich entwickelt hat, Was zuerst Opfer ist, verwandelt sich auf höherer Stufe in die Freude des Gebens.

XI. Kapitel.
Der Aufstieg des Menschen
Die Endstufen der Evolution des Menschen. Der „Pfad der Prüfung“; die zu leistende Arbeit ist mentaler und moralischer Natur. Die vier „Qualifikationen“. Der Verzicht auf Devachan. Der eigentliche Pfad; vier bestimmte Stufen. Die abzuwerfenden „Fesseln“. Das Ende des Pfades ist die Schwelle von Nirvana. Der Meister wird geboren und kehrt zurück, um der Menschheit zu dienen.

XII. Kapitel.
Die Bildung eines Kosmos
Was unter einem „Kosmos“ gemeint ist; dessen siebenfacher Charakter. Der planetarische Logos und Sein Reich. Die planetarische Kette, als eine Wesenheit aufgefasst, macht sieben Evolutions-Stufen durch. Die Beziehungen zwischen unserer Erde und unserm Mond. Die lunaren und solaren Pitris; Beschreibung von deren verschiedenen Klassen. Die „Bildner“. Die Aufgabe der Lunar-Pitris. Die Ankunft der Solar-Pitris. Die Rassen des Menschen und das Eintreten der Manasaputra. Die vollendete Menschheit der siebenten Runde.

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