Die Unsterblichkeit der Seele – Naturwissenschaftlich und philosophisch begründet – Jacob Heinrich Schmick
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Autor: Jacob Heinrich Schmick
Artikelnummer: PD-3056
Beschreibung
Inhalt:
Vorwort
Einleitung
Erstes Kapitel. Gibt sich in dem Begriff „Person“ oder in den Bezeichnungen „Ich“, „mein eigenes Selbst“ ein instinktiv anerkanntes Zweigeteiltes zu erkennen oder nicht?
Zweites Kapitel. Eine Doppelheit des Wesens tritt auffallend hervor bei dem Menschen als Gattung a) in seiner zwiefachen Einordnung in die Reihe der irdischen Lebewesen; b) in der Stabilität seiner Körperlichkeit gegenüber wachsender intellektueller Reife.
Drittes Kapitel. Eine Doppelheit des Wesens spricht sich aus in dem sukzessiven Gefühl und Gebaren des Menschen als eines Weltbürgers.
Viertes Kapitel. Der Mensch erscheint als eine scharf ausgesprochene Zweigeteiltheit durch ein einfaches Empfinden und streng einheitliches Bewusstsein bei paarigen und lediglich als Apparate fungierenden Sinnenzugängen und Perzeptions-Organen.
Fünftes Kapitel. Der Mensch erweist sich als nichtstoffliches und stoffliches Doppelwesen durch den Umstand, dass er bei anormalen (mangel-haften) Sinnen doch stets ein normales Ganzes bleibt.
Sechstes Kapitel. Der Mensch erscheint als eine Zweiheit durch die Unwandelbarkeit seines intellektuellen Besitzes bei wechselnder Materie.
Siebentes Kapitel. Ein Dualismus im Menschen geht hervor aus einer fehlenden Proportionalität zwischen Gehirngröße in den verschiedenen Lebensaltern und gedanklichen Leistungen in denselben, zwischen Gehirngröße und der Kulturskala in Zeit und Raum.
Achtes Kapitel. Der Mensch erscheint als ein Zwiefaches durch den Mangel eines materiellen frei Beweglichen im Gehirn.
Neuntes Kapitel. Das sogenannte „geistige“ Prinzip im Menschen tritt als ein vom Gehirn Getrenntes hervor in gewissen eigentümlichen Erscheinungen bei diesem sogenannten „Organ“.
Zehntes Kapitel. Es spricht sich als Doppelheit im Menschen scharf aus durch einen in gewisser Weise antagonistischen Gegensatz zwischen körperlicher und intellektueller Entwicklung.
Elftes Kapitel. Die monistische Auffassung des Menschenwesens steht in offenbarem Widerspruch gegen einen ausnahmslos bestehenden Sachverhalt bei der menschlichen Bewusstseinssphäre.
Zwölftes Kapitel. Gewisse Sachverhalte der organischen Lebenssphäre und das Ausbleiben gewisser Erscheinungen beim Tode sind unzweifelhafte Beweise für die Unabhängigkeit des Lebensprinzips von der bloßen Materie und einem ihrer wesentlichen Gesetze.
Dreizehntes Kapitel. Eine nichtstoffliche Sonderexistenz (Seele) im Menschen, welche seinen materiellen Wesensteil unumschränkt beherrscht, wird als ganz bestimmt außerhalb der Körperlichkeit stehend erwiesen durch eine gewisse Art des gewaltsamen Todes.
Vierzehntes Kapitel. In Erscheinungen vor, in und nach dem Tode offenbart sich der Mensch als Doppelwesen.
Fünfzehntes Kapitel. Zusammenfassende Wiederholung und Schlussbetrachtungen.
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