Der Mond im deutschen Volksglauben – Werner Wolf

11,90 

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Autor: Werner Wolf
Artikelnummer: PD-01311
ISBN: 978-3-902646-88-0
Seiten: 119
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Beschreibung

Inhaltsverzeichnis:

Einleitung: Die Quellen; ihre Art, ihre Beziehungen zueinander und ihre Ausdeutung

1. Abschnitt: Der Mond als ein sich wandelndes Nachtgestirn und die Bedeutung dieser Tatsache für unsere Anschauung
Mond als Zeitmaß – Mond als Nachtgestirn – Verhältnis des Mondes zur Sonne: 1. In der Edda – 2. In deutschen Erzählungen – Schwanken des Geschlechtes von Sonne und Mond – Mond als Ding – Ausdeutungen dieses Schwankes – Der Mond rein sprachlich betrachtet – Worte, Redewendungen u. dergl., die vom Mond genommen sind.

2. Abschnitt: Zauber und Segen des Mondes
A. Die reine Sympathie
Mensch und Schicksal – Sympathie im allgemeinen – Sympathie mit Gestirnen – Wochentage – Tierkreis – Klassische und Orientalische Einflüsse – Sympathie mit dem Mond: 1. In der Antike – 2. Bei den alten Germanen – 3. Deutsche Sympathiemittel: a) Mensch, Haus und Hof – b) Garten, Feld und Walt – c) Krankheiten und ihre Heilung – Sympathie aus dem polaren Gegensatz – Sympathiemittel und Aufklärung.
B. Magische Wirkungen außerhalb der Sympathie:
Sonnen – und Mondlicht – Böse Wirkungen des Mondlichtes: 1. Auf Gegenstände – Belebung von Geräten – 2. Auf Mensch und Tier – Arbeiten im Mondschein – Schauen nach dem Mond – Ungebührliche Handlungen gegen ihn – Durch ihn hervorgerufene Leiden – Epilepsie – Geschlechtsleben – Menstruation – Kleine Kinder – Mondsucht – Keuschheit – Heilung von Krankheiten – Verrichtungen im Mondlicht: Kartenspiel – Spinnen – Tanz – Baden – Backen – Träume – Mondscheinregenbogen – Nächtliche Geister – Goethes Totentanz – Andere Sagen von nächtlichen Geistern – Schwarze Kunst – Geisterbeschwörung – Faust – Prügelstöcke – Zauberspruch – Mond und Liebe – Volkslied – Dichtung – Tod der Geliebten – Liebeszauber – Finsternisse – Selbsttätige Sympathie – Zauber – Bildliche Darstellungen des Mondes.

3. Abschnitt: Die Deutung der Mondflecken
Mondflecken – Deutung bei fremden Völkern – Deutung bei den Germanen: 1. Sagen aus der Seegegend – 2. Sagen aus dem Binnenland – Der christliche Mondmann – Hase im Mond – Spinnerin im Mond – Josua im Mond – Reise nach dem Mond: Lukian und Münchhausen.

Schluss: Naturgrundlagen, Zusammenfassung und Rückblick
Mond und Flut – Mond und Wetter – Zusammenfassung der Ereignisse dieser Arbeit – Rückblick

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