Beschreibung

Als „Fürsten unter den Mystikern“ im Besitz des großen Geheimnisses der Kunst, Gold zu machen und des lapis lapidorum versenkten sich jene mittelalterlichen Adepten in die tiefen Probleme der Universaltinktur, der Transmutation der Metalle und der Urmaterie und kamen durch ihre Metachemie zu einer seelischen und geistigen Veredelung getreu ihrem Ziel „G“ — Gold, Gut und Gesund zu machen. Ganz besonders interessant ist ihre Stellung zur modernen Wissenschaft im Kapitel „Alchemie und Radioaktivität“ sowie „der alchemistische Pfauenschwanz, ein Beitrag zu Goethes Farbenlehre“, die auf des Meisters kabbalist.-alchemistischen Forschungen sich baute und Grund legte zum Kampf: Goethe contra Newton.

Aus dem Inhalt:

Der Stein der Weisen / Alchemie und Perfektibilität / Alchemie und Vitalität / Tabelle des Weltgeschehens / Alchemie und Radioaktivität / Zusammenfassung und Ausblick / Alchemie und Verwandtes / Der alchimistische Pfauenschwanz / Allomatische Farbenlehre