Das Weihwasser im heidnischen und christlichen Kultus, unter besonderer Berücksichtigung des germanischen Altertums – Dr. Heino Pfannenschmid
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Autor: Dr. Heino Pfannenschmid
Artikelnummer: PD-01839
Beschreibung
Ein Beitrag zur vergleichenden Religionswissenschaft.
Inhalt:
1. Einleitung. Grundzüge und Grundgedanken.
2. Erster Abschnitt. Sakraler Gebrauch des Wassers, namentlich bei den Reinigungsgebräuchen der Ägypter, Inder, Perser, Juden, Mohammedaner, Griechen und Römer.
3. Zweiter Abschnitt. Christlicher Basilikenbau mit Rücksicht auf den Stand des Wassergefäßes zum Hand- und Fußwaschen.
4. Dritter Abschnitt. Heidnisch ermanischer Tempel und Frithof. Heidnisch deutscher und nordischer Tempel. Germanische Grabstätten. Rosengarten. Paradies. Der Rosengarten nebst Quickborn bei Harburg.
5. Vierter Abschnitt. Wasser- Quell- und Brunnenkult bei den Kelten, Slaven, Turaniern; insbesondere bei den Germanen: Seen, Quellen, Brunnen. Die Esche Yggdrasil und der Urdsbrunnen. Art des Wasserkultus. Quellen und Brunnen in Kirchen. Baum und Quelle. Keltische Parallelen.
6. Fünfter Abschnitt. Weihwasser bei den Germanen.
Gottesdienstlicher Gebrauch des Wassers: Taufe, Heilawâc, Quell- und Brunnenwasser, Regenwasser (Rosstrappen). Weihwasser bei den Opfern der Slaven und Germanen. Weihwasser zu verschiedenen Zwecken. Besprengen mit Weihwasser und Blut vor dem Opfer. Germanische Weihwassergefäße.
7. Sechster Abschnitt. Weihwasser in der christlichen Kirche.
8. Siebenter Abschnitt. Fortsetzung.
9. Achter Abschnitt. Rückblick und Ergebnisse. Vorschau und letzte Ziele der vergleichenden Religionswissenschaft.
10. Zusätze
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